Franziskus wurde auch der "Spielmann Gottes" genannt.

In seinen Fußspuren wandert unser Bruder Georg, der mit Tänzen, Zaubereien und Clownereien Jung und Alt in Staunen versetzt

Namaste

 

Der Begriff  Namaste  kommt ursprünglich aus dem Sanskrit, der Literatur- und Gelehrtensprache des alten Indien, und bedeutet sinngemäß übersetzt: Georg

"Ich verbeuge mich vor dir."


In Indien, aber auch in einigen weiteren Ländern Asiens, ist Namaste eine allgegen-
wärtige Gruß-Geste (Geste = Mudra), die die Ehrerbietung für einen anderen Menschen ausdrückt.

Laut Deepak Chopra macht sie in etwa die folgende Aussage:

"Ich ehre in dir den göttlichen Geist, den ich auch in mir selbst ehre – und ich weiß, dass wir somit eins sind."

Einer Überlieferung zufolge soll Mahatma Gandhi auf eine Nachfrage von Albert Einstein, was er denn mit dem bei ihm beobachteten Gruß Namaste ausdrücken wolle, dem genialen Wissenschaftler Folgendes geantwortet haben:

"Ich ehre den Platz in dir, in dem das gesamte Universum residiert. Ich ehre den Platz des Lichts, der Liebe, der Wahrheit, des Friedens und der Weisheit in dir. Ich ehre den Platz in dir, wo, wenn du dort bist und auch ich dort bin, wir beide nur noch eins sind."